Unsere Arbeitswelt ist schnelllebig – für viele sogar zu schnell und überfordernd. Interessanterweise stelle ich immer wieder fest, dass wir mit all den Messengern und Tools am Arbeitsplatz in eine Art „ADHS-Modus“ geraten sind, in dem unsere Gehirne ständig im Overdrive laufen.
(mehr …)Im UberBlogr Webring
Unüblicherweise mache ich eine technische Durchsage: Ich bin jetzt teil eines Webrings. Das ist nichts Kriminelles, sondern einfach nur eine ringförmige Verkettung von einzelnen Webseiten, die sich zusammengeschlossen haben.
Ich bin noch nicht ganz zufrieden mit dem Interface, aber ihr findet es in der Sidebar unter meinen Social-Media-Links.
Schismogenese
Ein Begriff, auf den ich neulich gestoßen bin, ist Schismogenese – das progressive Auseinanderdriften von Gruppen durch wechselseitige Abgrenzung. Einfach gesagt: Zwei Seiten versuchen sich gegenseitig zu übertrumpfen, bis ein Konflikt eskaliert.
Alte Muster brechen und Brücken bauen
Jüngere Generationen sind immer im Konflikt mit der älteren Generation. Meine Eltern hatten andere Konflikte mit ihren Eltern als deren Eltern zuvor. Wahrscheinlich kann ich froh sein, nicht von Eltern erzogen worden zu sein, die die Härte des 19. oder frühen 20. Jahrhunderts erlebt haben. Nichtsdestotrotz wird jede Generation die Entscheidungen infrage stellen, die vor ihnen getroffen worden sind.
(mehr …)Etwas zu beenden ist nicht einfach, sondern eine Kunst
Half-Life 2 feiert sein 20-jähriges Jubiläum – ein Spiel, das viele gute Erinnerungen bei mir weckt. Doch wer über Half-Life spricht, denkt auch an den massiven Cliffhanger, mit dem die Serie endete – oder vielmehr nicht endete. Selbst nach zwölf Jahren gelang es Valve mit Half-Life: Alyx nicht, die Geschichte abzuschließen.
Warum fällt es Menschen – und Unternehmen – so schwer, Dinge zu beenden? Wir reden oft über das Erreichen unserer Ziele, aber selten über das, was danach kommt, oder darüber, wie wir aufhören. Dabei ist ein gutes Ende ebenso wichtig wie der Weg dorthin.
(mehr …)