• Und auch 2024 ist nun rum. Hier also die Liste an Spielen, die ich im letzten Halbjahr gespielt habe.

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  • Wir alle wollen einen Sinn in unserer Arbeit sehen. Es muss nicht immer das große, nachhaltige Projekt sein, das die Welt rettet. Manchmal reicht es, in der eigenen Firma wahrgenommen zu werden. Dabei geht es nicht darum, sich in den Vordergrund zu drängen, sondern darum, nachhaltige Verbindungen aufzubauen. Das gilt ebenso für Freelancer:innen, die sich ein Publikum aus potenziellen Kund:innen oder Fans schaffen wollen.

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  • Eine der wunderbarsten Erfahrungen in Bezug auf Arbeit war für mich meine Zeit während des Bachelorstudiums. Es war nicht so, dass wir völlige Freiheit hatten – die Themen waren klar vorgegeben. Aber die Umsetzung lag komplett in unserer eigenen Verantwortung. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ein Kommilitone fragte, welche Anforderungskriterien unser Projekt erfüllen müsse, und unser Professor einfach antwortete: „Überleg dir doch selbst welche.“

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  • Ich denke, ich spreche für viele, wenn ich sage: Ohne ein konkretes Ziel vor Augen fehlt oft die Motivation, etwas zu tun. Am besten lerne ich Neues, wenn ich es direkt in Projekten anwenden kann. Setzt mich mit einer erfahrenen Person in ein Projekt, und ich werde nach und nach mit Interesse kleinere Aufgaben übernehmen – zusätzlich zu meiner eigentlichen Arbeit. So habe ich mir zum Beispiel die Pflege und Verwaltung von Build-Prozessen in einem Webentwicklungsprojekt angeeignet oder die Organisation von Druckaufträgen in einer Abteilung mit mehreren 3D-Druckern für Ingenieure.

    Das Schlimmste für mich ist, wenn ein Projekt kein klares Ziel hat. Ein „Wir machen erstmal und schauen dann“ mag funktionieren, wenn man unendliche Ressourcen zur Verfügung hat – doch selbst dann stellt sich schnell die Sinnfrage.

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  • Auch wenn ich Cal Newports neues Buch Slow Productivity eher als eine Zusammenfassung seiner bisherigen Werke und Thesen empfunden habe, hat eine spezifische Methode des Zeitmanagements bei mir besonders gut „klick“ gemacht. In der Vergangenheit habe ich bereits darüber geschrieben, wie ich mit Zeitmanagement und Prioritäten umgehe, allerdings fehlte mir bisher ein wirklich gutes Framework für meine Arbeitswoche.

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