• As it’s quite obvious, German is my native language. But of course, English has always been a part of my life. I remember that back in the day, the first Yu-Gi-Oh! cards I bought were only available in English. So I had to translate them myself—with the help of a book, because the internet wasn’t like it is today! 😱

    Nevertheless, when I signed up for Twitter in 2009 and started my first blog in 2010, I decided to write in German. I simply felt I wasn’t skilled enough.

    Even today, although I speak English at work, I still write in German—but I’ve always known that it limits my reach.

    Recently, I found out that people are translating my posts here and on Mastodon.
    So I thought, why hold back? From now on, I’ll post in English whenever the context fits and translate some of the most popular articles on my blog. I hope I can manage this without installing the big language plugins for WordPress.

  • Manchmal verbinden sich Themen aus Hobby und Beruf. Bei mir sind es gerade Magic: The Gathering und OKRs, KPIs sowie Continuous Discovery.
    Magic ist eine große Denkübung: Du baust ein Deck, das auf ein Ziel hinarbeitet, analysierst, ob der Plan funktioniert, und passt dich ständig an unerwartete Herausforderungen an. Kommt dir das bekannt vor?

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  • Und auch 2024 ist nun rum. Hier also die Liste an Spielen, die ich im letzten Halbjahr gespielt habe.

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  • Wir alle wollen einen Sinn in unserer Arbeit sehen. Es muss nicht immer das große, nachhaltige Projekt sein, das die Welt rettet. Manchmal reicht es, in der eigenen Firma wahrgenommen zu werden. Dabei geht es nicht darum, sich in den Vordergrund zu drängen, sondern darum, nachhaltige Verbindungen aufzubauen. Das gilt ebenso für Freelancer:innen, die sich ein Publikum aus potenziellen Kund:innen oder Fans schaffen wollen.

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  • Eine der wunderbarsten Erfahrungen in Bezug auf Arbeit war für mich meine Zeit während des Bachelorstudiums. Es war nicht so, dass wir völlige Freiheit hatten – die Themen waren klar vorgegeben. Aber die Umsetzung lag komplett in unserer eigenen Verantwortung. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ein Kommilitone fragte, welche Anforderungskriterien unser Projekt erfüllen müsse, und unser Professor einfach antwortete: „Überleg dir doch selbst welche.“

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