Suchergebnisse für: „raspberry“

  • Eine Woche später: Raspberry Pi als Desktop-Computer

    Ich habe vor einer Woche den Test gestartet und so ab Donnerstag gemerkt, wie ich langsam zum Macbook abgewandert bin. Es war ein schleichender Prozess. Natürlich ist das Macbook schneller, reagiert bei Interaktionen ein kleines bisschen direkter und wird beim Musik hören nicht zu einem Glutofen.

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  • Raspberry Pi als Desktop-Computer

    Was ist eigentlich ein Computer? Diese Frage hat sich Steve Jobs schon gestellt, als er das iPad das erste Mal auf der Bühne präsentierte.
    Angebtrieben von dem Buch „Busy Doing Nothing“ spielte ich mit dem Gedanken, welche Art von Computer ich eigentlich benötige.

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  • Meine Technologieerschöpfung

    Meine Technologieerschöpfung

    Vor einiger Zeit habe ich meinen alten Blogbeitrag über die Apple Watch gelesen. Damals war ich sehr begeistert und voller Vorfreude auf die kommenden Generationen. Schließlich entschied ich mich kurz darauf für die 4. Generation der Apple Watch, die ich bis heute, fünf Jahre später, besitze.

    Allerdings ist der Akku inzwischen so stark beansprucht, dass ich die Uhr nur noch während meiner Läufe trage und sie als Wecker verwende. Ein Austausch des Akkus würde etwa ein Drittel des Preises für ein neues Gerät kosten, sodass es sich finanziell nicht lohnt.

    Zu allem Überfluss erhielt mein iPhone SE 2 eine Hiobsbotschaft: Aufgrund eines technischen Fehlers hat sich der bereits einmal ausgetauschte Akku in Rekordzeit verschlissen. Ein weiterer Austausch wurde mir davon abgeraten, da es wohl nur eine Frage der Zeit ist, bis das Telefon komplett den Geist aufgibt.

    Die Tage beider Geräte sind wohl bald gezählt. Und ich muss einmal in diesem Post der Welt mein Erste-Welt-Leid klagen.

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  • Hosten mit Yunohost im Abstellraum

    Das hier ist wahrscheinlich so ein Post, bei dem Sysadmins die Hände über den Kopf zusammenschlagen und andere Leute nichts verstehen. Wenn ihr in der Mitte der beiden Parteien steht, geht das hier raus an euch!

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  • Rasperry Pi über USB-C

    Rasperry Pi über USB-C

    Das wird hier scheinbar so ein Ding bei mir. Überlegen, was ich noch so alles mit dem Raspberry Pi tun kann.

    Dieses Mal, aber etwas ziemlich praktisches! Manchmal hat man es ja in seinem Alltag mit Computern zu tun, die eventuell nicht fähig sind komplette Programmierumgebungen an Board zu bringen (iPads zum Beispiel) oder man hat keine Adminrechte, aber kann den Browser nutzen oder oder oder…

    Auf jeden Fall bin ich auf dieses Video von Tech Craft gestoßen und habe einfach mal getestet was so geht.

    Ich habe einfach das vorgefertigte Image von Tech Craft runtergeladen und den Raspberry von einer SSD booten lassen. Hier einmal alles Schritt für Schritt.

    • Runterladen des Images (ich habe die Desktop ARM 64 Version genommen)
    • Raspberry Pi Imager runterladen und öffnen
    • Das runtergeladene Image auswählen
    • Wie man von USB mit einer externen SSD bootet wird hier erklärt.
    • SSH und WIFI vorher im Imager konfigurieren (das geht unten Rechts, wenn ihr auf das Zahnrad klickt)
    • Die SSD odere SD-Karte auswählen
    • Das Image schreiben
    • SSD oder SD in den Raspberry stecken und fertig.

    Wenn ihr jetzt ein USB-C Kabel in den Raspberry und beispielsweise in ein iPad steckt, sollte nach einiger Zeit in den Einstellungen „Ethernet“ auftauchen. Eventuell verschwindet es einmal und erscheint dann wieder. Das war dann das Setup und ist jetzt fertig.

    Mit einem Tool wie dem normalen Terminal oder Terminus könnt ihr euch dann über USB und SSH auf dem Raspberry einwählen. Die IP ist 10.55.0.1 und User und Passwort habt ihr im Imager vorhin ausgewählt.

    Am Ende des Tages ist es ein Nobrainer. Ein kleiner Linux Computer, der sogar von einer SSD bootet und nur per USB-C angeschlossen ist. Außerdem ist immer alles an Board und nichts muss immer wieder neu installiert werden. Im Moment läuft allerdings bei mir nur Folding at Home drauf. Ich werde aber demnächst mehr Zeit in das Thema investieren.

  • Busy Doing Nothing – Rekka Bellum & Devine Lu Linvega

    Ein Logbuch von zwei Leuten, die eine lange Reise von Japan nach Kanada mit einem Segelboot antreten. Nicht mehr und nicht weniger. Aber das ist auch gut, denn so erleben wir quasi jeden Tag mit und erfahren von Gedanken, Ängsten und Alltag. Gegen Ende wird alles etwas hektisch und bekommt Lücken, denn die beiden sind körperlich und seelisch ziemlich strapaziert. Aber wer mag es Ihnen verdenken?

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