Erfolgsgeschichten jenseits der Jugendjahre

When a culture venerates, glorifies and obsesses over youth as the defining characteristic of genius, it can leave us feeling like failures as we inevitably age, even as we continue to grow and progress in our lives and careers. If your early years didn’t bring superstar status, it’s easy to feel like you’ve missed your shot and are forever consigned to a dreary inertia.

But that’s not the case. History is full of figures who bloomed marvellously in their middle and later years. Alfred Hitchcock hit his creative peak in his 50s. Sam Walton founded Walmart at age 44. Julia Child published her first cookbook at 49. Laura Ingalls Wilder began writing her Little House books in her 60s.

Joan Westenberg

Dieser Blogpost hat mich ein wenig nachdenklich gemacht, aber schlussendlich stimme ich vollkommen zu.

In meinen 20ern hat sich eigentlich jedes Projekt und jeder Karriereschritt wie ein Geniestreich angefühlt. Ich war studentischer Gutachter im Hochschulbereich, Dozent für Gamedesign in Unity und war knapp davor, mit meinem Podcast meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Damals schien mir das immer eine große Nummer zu sein.

Heute fühle ich mich mehr und mehr mir selbst zugewandt und hole mir meine Bestätigung über Sport und Privatleben. Natürlich habe ich berufliche Ambitionen und lerne täglich dazu. Aber ich sehe sie als das, was sie sind: einzelne Schritte im Marathon des Lebens, der sicherlich noch einige spannende Kapitel und Gelegenheiten bereithält.

Meine weiteren Gedanken zu dem Thema:

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