Ich durfte eine Session über digitale Souveränität halten und wie viel Verantwortung UX eigentlich mitträgt, wenn es um Plattformen, Tools und Datenhoheit geht.
Herausgekommen ist ein ehrliches Gespräch über Mastodon, Cloud-Zwang, Figma, „Login with Apple“ und den Unterschied zwischen gutem UX und bequemem Kontrollverlust.
Meine Gedanken habe ich in einem Gastbeitrag zusammengefasst.

Der Grundtenor der Runde war klar: Gute UX zielt häufig auf maximale Einfachheit. Gleichzeitig wird dabei die Verantwortung für Daten und Zugänge fast vollständig auf die Nutzer:innen abgewälzt. Oft, ohne dass es überhaupt auffällt.
UX jenseits von Plattformlogik
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