
Der zweite Band (den ersten habe ich in einem anderen Post besprochen) hat die undankbare Aufgabe, inhaltlich mehr zu liefern, als der Erste. Das Worldbuilding ist getan. Jetzt lernen wir die Protagonisten besser kennen.
Es wird auf die gesellschaftliche Struktur und den Beziehungen der Personen von Panga eingegangen. Es ist ziemlich einfach, die Parallelen und Metaphern zu unserer Welt zu schließen und vielleicht ist das auch eine der Stärken dieser Buchreihe. Hier sprechen Leute zu uns, die zwar in einer augenscheinlich perfekten Welt leben, aber dennoch ihre Probleme mit der Welt haben.
Ich bin sehr gespannt auf den dritten Teil, denn wie (meiner Meinung nach) alle Bücher in einer Trilogie, endet auch diese Geschichte sehr abrupt.
Meine Bewertung: ★★★★☆